SCHÜLER*INNEN ZUR LEHRMETHODE SYBILLE KREYNHOPS

Erfahren Sie hier was die Schüler*innen der Ausstellung "Nachhaltigkeit der Ästhetik" zur Lehrmethode Sybille Kreynhops sagen

1. ALISIA SCHMIDT
Alisa Schmidt

ALISIA SCHMIDT

Wer bin ich?
Seit November 2020 studiere ich Kunstgeschichte an der Universität Hamburg. Die Kunstschule Atelier Sybille Kreynhop besuche ich seit April 2019 und habe die Ausbildung in dem markengeschützten Lehr- und Lernmodul LEHRMETHODE SYBILLE KREYNHOP / DER HERZSCHLAG DES BILDES / OBJEKTIVE ÄSTHETIK gemacht.

 

Warum malst und zeichnest du gerne?
Es entspannt mich. Es erlaubt mir meinen Emotionen freien Lauf zu lassen und meine Kreativität auszuleben. Beim Malen und Zeichnen entsteht eine Verbindung zwischen der Ratio und der Intuition, was mich fasziniert. Es gibt keine Grenzen beim Malen und Zeichnen.

 

Was ist dein nächstes Ziel im Thema der Kunst?
Mein nächstes Ziel in der Kunst ist mich malerisch weiterzuentwickeln und meinen Horizont zu erweitern. Zudem möchte ich meine Ausbildung und meinen Studiengang näher zusammenführen.

ALISIAS WERKE

ALISIA SCHMIDT beantwortet drei Fragen zur Ausstellung und Lehrmethode von Sybille Kreynhop

FRAGE 1:
Wie kamst Du auf die Idee deiner Werke im Zusammenhang mit der Ausstellung „NATUR & MENSCH- Die Nachhaltigkeit der Ästhetik“?

 

FRAGE 2:
Wie hat dir die „Lehrmethode Sybille Kreynhop“ bei der Umsetzung geholfen?

 

FRAGE 3:
Was kannst du aus der Arbeit mit den Lehrmethoden für deinen weiteren künstlerischen Werdegang mitnehmen?

 

2. ANNE SCHMIDT
Anne Schmidt

ANNE SCHMIDT

Wer bin ich?
Digital Marketing Manager

 

Warum malst und zeichnest du gerne?
Meine Leidenschaft für das Zeichnen und die Kunst begann in der Schule in Süd Afrika, wo ich viele Künstler kennenlernen durfte, wie William Kenntridge und Zanele Muholi. Noch immer ist das Zeichnen ein wichtiger Bestandteil in meinem Leben. Das Malen für mich, bedeutet zu Gestalten, aber auch Entspannung und Abschalten – ein Ankommen im Hier und Jetzt. Das Zeichnen, ermöglicht mir wie ich Gefühlswelten transportieren, ordnen und erweitern kann. Kunst ist auch ein wesentlicher Bestandteil der Werbung, sowohl als Inspiration als auch als Teil der Ausführung. Kunst soll beim Publikum eine emotionale Reaktion hervorrufen. Werbung soll das gleiche Bewirken. Somit kann ich beruflich viele Komponenten der Kunst integrieren.

 

Was ist dein nächstes Ziel im Thema der Kunst?
Kunst wird weiterhin ein großer Bestandteil in meinem Leben bleiben. Das nächste Ziel wird weiterhin neue privat Projekte zu kreieren und damit sich auch mit neuen eindrücken oder Material üben.

ANNES WERKE

ANNE SCHMIDT beantwortet drei Fragen zur Ausstellung und Lehrmethode von Sybille Kreynhop

FRAGE 1:
Wie kamst Du auf die Idee deiner Werke im Zusammenhang mit der Ausstellung „NATUR & MENSCH- Die Nachhaltigkeit der Ästhetik“?

 

FRAGE 2:
Wie hat dir die „Lehrmethode Sybille Kreynhop“ bei der Umsetzung geholfen?

 

FRAGE 3:
Was kannst du aus der Arbeit mit den Lehrmethoden für deinen weiteren künstlerischen Werdegang mitnehmen?

 

3. BERIT MICHAELIS
Berit Michaelis

BERIT MICHAELIS

Wer bin ich?
Studium: Architektur, 3. Semester, Münster
Im Atelier Sybille Kreynhop: 1 Monat Frühjahr 2019

 

Mein Zugang zur Kunst und zum Zeichnen
Ich habe mich immer schon sehr mit der Umgebung auseinandergesetzt und habe sie mir genau angeguckt, bin sozusagen „mit offenen Augen durch die Stadt gegangen“. Ab und zu habe auch auch mal was gezeichnet, hatte aber eigentlich nicht viele Berührungspunkte mit der Kunst. Deswegen bin ich ganz unvoreingenommen zum Kunstatelier von Sybille Kreynhop gekommen und habe ihre Lehrmethoden kennengelernt. Innerhalb eines Monats entstand dadurch die Bewerbungsmappe für den Studiengang Architektur an der Münster School of Architecture.

 

Nachhaltigkeit der Ästhetik
Im Rahmen des Architekturstudiums setzt man sich nicht nur mit dem Designen von Gebäuden und allgemeiner Ästhetik auseinander, sondern auch mit Fragen zum Thema Nachhaltigkeit. Wie kann ich Stadträume langfristig und nachhaltig gestalten? Welche Materialien sind besonders geeignet? Gibt es überhaupt nachhaltige Materialien oder muss man sich auf den gesamten Prozess eines Materials fokussieren, von Herstellung bis Abbau bzw. Wiedereinbringung in den Kreislauf. Kann man zeitlose, ästhetische, langlebige Wohnräume schaffen? All das ist besonders spannend und gilt es in Zukunft genauer herauszufinden, um so ästhetisch und feinfühlig mit unserer Umgebung umzugehen

BERITS WERKE

Berit Michaelis beantwortet drei Fragen zur Ausstellung und Lehrmethode von Sybille Kreynhop

FRAGE 1:
Wie kamst Du auf die Idee deiner Werke im Zusammenhang mit der Ausstellung „NATUR & MENSCH- Die Nachhaltigkeit der Ästhetik“?

 

FRAGE 2:
Wie hat dir die „Lehrmethode Sybille Kreynhop“ bei der Umsetzung geholfen?

 

FRAGE 3:
Was kannst du aus der Arbeit mit den Lehrmethoden für deinen weiteren künstlerischen Werdegang mitnehmen?

 

4. FIONA KÖHNKE
Fiona Köhnke

FIONA KÖHNKE

Wer bin ich?
Ich komme ursprünglich aus einem Dorf vor Hamburg, hab zwischendurch an anderen Orten gelebt und bin jetzt wieder (zurück) nach Hamburg gekommen. Ich habe Umwelt- und Nachhaltigkeitswissenschaften studiert und arbeite gerade im Bereich der Klimaforschung. Seit ungefähr einem halben Jahr komme ich regelmäßig in die Kunstschule von Sybille Kreynhop.

 

Warum malst und zeichnest du gerne?
Wenn ich male und zeichne, habe ich das Gefühl, in einer anderen und eigenen Welt zu sein. Der Ort und auch die Zeit in dieser Welt sind immer anders – je nachdem, woran ich gerade arbeite und wie ich mich gerade fühle. Ich kann dabei unendlich viel entdecken und lernen und das bringt mir so so viel Spaß! Außerdem mag ich das „Praktische“ daran sehr – mit Bleistift, Farbe etc. etwas auf eine Fläche zu malen oder zeichnen.

 

Was ist dein nächstes Ziel im Thema der Kunst?
Ich lerne gerade Formen besser zu verstehen und frei zu zeichnen und möchte das weiter vertiefen. Als Nächstes möchte ich das Gelernte gerne in größerem Umfang (größere Bilder, mehr Farbe, Kombination mit Abstraktem) anwenden.

FIONAS WERKE

FIONA KÖHNKE beantwortet drei Fragen zur Ausstellung und Lehrmethode von Sybille Kreynhop

FRAGE 1:
Wie kamst Du auf die Idee deiner Werke im Zusammenhang mit der Ausstellung „NATUR & MENSCH- Die Nachhaltigkeit der Ästhetik“?

 

FRAGE 2:
Wie hat dir die „Lehrmethode Sybille Kreynhop“ bei der Umsetzung geholfen?

 

FRAGE 3:
Was kannst du aus der Arbeit mit den Lehrmethoden für deinen weiteren künstlerischen Werdegang mitnehmen?

 

5. RIEKE ALBERTIN
Rieke Albertin

RIEKE ALBERTIN

Wer bin ich?
Ich bin in Hamburg geboren, habe 2019 mein Abitur gemacht und danach hier in der Kunstschule mehrere Monate lang einen Mappen-Intensivkurs absolviert. Die Bewerbungsmappe für den Studiengang „Freie Kunst“ in Münster wurde daraufhin zum Glück auch angenommen, weshalb ich Hamburg nun mehr oder weniger verlassen muss…

 

Warum malst und zeichnest du gerne?
Buntstifte, Wasserfarben, Kreiden, Stoffe und vieles mehr haben mich von klein auf begleitet. Ich war Stammgast in diversen Sommermalkursen der Kunsthalle. Ausflüge in den Kreativmarkt waren mein Wochenend-Highlight. Kunst hat mich schon immer fasziniert und ist meine Leidenschaft, mein Ausgleich und Rückzugsort. Wie Musik und Tanz ist es eine menschliche Ausdrucksform voller Emotion und Bedeutung. Auch ist die ästhetische und stimmige Bildkomposition zu erschaffen eine lernbare Fähigkeit, für die es viel Übung und Eifer braucht, genau wie bei anderen Studienfächern.

 

Was ist dein nächstes Ziel im Thema der Kunst?
Ich möchte alle möglichen Techniken ausprobieren, meine Form finden und dann weiterhin Themen behandeln, für die ich mir in der Gesellschaft mehr Aufmerksamkeit wünsche. Es wäre toll, Kunst und Aktivismus zusammenbringen zu können.

RIEKES WERKE

RIEKE ALBERTIN beantwortet drei Fragen zur Ausstellung und Lehrmethode von Sybille Kreynhop

FRAGE 1:
Wie kamst Du auf die Idee deiner Werke im Zusammenhang mit der Ausstellung „NATUR & MENSCH- Die Nachhaltigkeit der Ästhetik“?

 

FRAGE 2:
Wie hat dir die „Lehrmethode Sybille Kreynhop“ bei der Umsetzung geholfen?

 

FRAGE 3:
Was kannst du aus der Arbeit mit den Lehrmethoden für deinen weiteren künstlerischen Werdegang mitnehmen?

 

6. SAMIRA ABLAß
Samira Ablaß

SAMIRA ABLAß

Wer bin ich?
2011 habe ich mein Abitur gemacht und mich für den Studiengang „Kommunikationsdesign und Art Direktion“ entschieden. Nach Beendigung fand ich gleich meinen Traumjob bei Gruner+Jahr. Seit 5,5 Jahren layoute ich, gestalte Bastelpappen und illustriere die erste Seite des Kreativteils im Magazin. Vor knapp einem Jahr habe ich mich dazu entschlossen eine Ausbildung als Kunsttherapeutin neben dem Beruf zu beginnen. Für den Abschluss der Basisqualifikation sind Kreativstunden erforderlich, welche ich im Atelier „Sybille Kreynhop“ sammelte. Die Anzahl der Kreativstunden habe ich längst zusammen, aber das Malen bereitet mir so viel Freude, dass ich die Stunden fortführe und sogar bei dieser Ausstellung mitwirken kann.

 

Warum malst und zeichnest du gerne?
Mir hat das Kreativ sein schon immer gefallen. Für mich ist es die perfekte Möglichkeit meinen Kopf frei zu bekommen und zur Abwechslung mal nicht unter Zeitdruck, Stress und Hektik zu stehen. Als Illustratorin zeichne ich am iPad und illustriere mit Adobe Illustrator, allerdings liegt mir das Analoge mehr und es bereitet mir auch mehr Spaß.

 

Was ist dein nächstes Ziel im Thema der Kunst?
Als nächstes habe ich mir Menschen und Emotionen als Ziel gesetzt, denn daran habe ich mich bisher nicht oft gewagt. Ich finde es aber wahnsinnig spannend und beeindruckend, durch das Darstellen der Mimik Emotionen zu übermitteln.

SAMIRAS WERKE

SAMIRA ABLAß beantwortet drei Fragen zur Ausstellung und Lehrmethode von Sybille Kreynhop

FRAGE 1:
Wie kamst Du auf die Idee deiner Werke im Zusammenhang mit der Ausstellung „NATUR & MENSCH- Die Nachhaltigkeit der Ästhetik“?

 

FRAGE 2:
Wie hat dir die „Lehrmethode Sybille Kreynhop“ bei der Umsetzung geholfen?

 

FRAGE 3:
Was kannst du aus der Arbeit mit den Lehrmethoden für deinen weiteren künstlerischen Werdegang mitnehmen?

 

7. TIM HERMANNS
Tim Hermann

TIM HERMANNS

Wer bin ich?
Ich bin in England geboren, habe 2020 mein Abitur gemacht und besuche seit diesem Jahr die KUNSTSCHULE ATELIER SYBILLE KREYNHOP. Ich habe den Mappenvorbereitungskurs gemacht und mich erfolgreich beworben. Mein Studium fängt dieses Jahr an. Ich werde Produktdesign studieren an der AMD Hamburg.

 

Warum malst und zeichnest du gerne?
Ich hatte schon immer eine Leidenschaft fürs Zeichnen. Im Kindergarten und später in der Schule war Kunst ein Lieblingsfach von mir. Zeichnen war für mich immer ein Highlight und Hobby, was ich stundenlang machen konnte. Ich habe auch sehr früh angefangen zu basteln, sei es einen Dino aus Pappmasche oder eine Lok aus Holz. Dabei hatten alle Projekte eine Gemeinsamkeit, es fing mit einer Skizze und einer Zeichnung an. Ich finde, das Zeichnen einem die Freiheit gibt, sich auszudrücken und fantasievolle Ideen zu realen Konzepten umzuwandeln.

 

Was ist dein nächstes Ziel im Thema der Kunst?
Da ich dieses Jahr mit dem Studium Produkt Design anfange, möchte ich meine Fähigkeiten in den Bereichen Analog- und Digitales Zeichnen verbessern und beide zusammenbringen. Außerdem strebe ich an, verschieden neue Techniken beim Zeichnen zu erlernen.

TIMS WERKE

TIM HERMANN beantwortet drei Fragen zur Ausstellung und Lehrmethode von Sybille Kreynhop

FRAGE 1:
Wie kamst Du auf die Idee deiner Werke im Zusammenhang mit der Ausstellung „NATUR & MENSCH- Die Nachhaltigkeit der Ästhetik“?

 

FRAGE 2:
Wie hat dir die „Lehrmethode Sybille Kreynhop“ bei der Umsetzung geholfen?

 

FRAGE 3:
Was kannst du aus der Arbeit mit den Lehrmethoden für deinen weiteren künstlerischen Werdegang mitnehmen?

 

8. YVONNE DEGRAA
Yvonne Degraa

YVONNE DEGRAA

Wer bin ich?
-Designerin LEHRMETHODE SYBILLE KREYNHOP
-Bauingenieurin in der Energiebranche und im Bereich erneuerbare Energien tätig
-Mutter von Juna (4), Ole (6) und Stiefmutter von Jan (12)

 

Warum malst und zeichnest du gerne?
Malen und Zeichnen begleitet mich mein Leben lang als Ausgleich und Entspannung. 2012 startete ich meinen ersten Kurs an der Kunstschule Atelier Sybille Kreynhop und 2013 begann ich die Ausbildung zur Designerin LEHRMETHODE SYBILLE KREYNHOP. Durch den großartigen Unterricht an der Kunstschule, kann ich mich im Malen und Zeichnen konstant weiter entwickeln.

 

Was ist dein nächstes Ziel im Thema der Kunst?
-Die Themen Natur, Mensch, insbesondere die Rolle der Frau in der Gesellschaft und Nachhaltigkeit weiter vertiefen
-Das Projekt Nezzy 2 zeichnerisch und malerisch begleiten. Hier handelt es sich um zwei Windenergieanlagen auf einem schwimmenden Fundament, die derzeit als Modell im Maßstab 1:10 in der Ostsee getestet werden und schon in einem Baggersee getestet worden sind
-Wissenschaftlich arbeite ich an der Erstellung des Buches ‚Die Künstlerin Sybille Kreynhop und ihre Lehrmethode‘ mit
-In meinen Bildern wende ich aktiv die LEHRMETHODE SYBILLE KREYNHOP an – dies geschieht im Unterricht und in meinem Atelier

YVONNES WERKE

YVONNE DEGRAA beantwortet drei Fragen zur Ausstellung und Lehrmethode von Sybille Kreynhop

FRAGE 1:
Wie kamst Du auf die Idee deiner Werke im Zusammenhang mit der Ausstellung „NATUR & MENSCH- Die Nachhaltigkeit der Ästhetik“?

 

FRAGE 2:
Wie hat dir die „Lehrmethode Sybille Kreynhop“ bei der Umsetzung geholfen?

 

FRAGE 3:
Was kannst du aus der Arbeit mit den Lehrmethoden für deinen weiteren künstlerischen Werdegang mitnehmen?

 

Alisa Schmidt

ALISIA SCHMIDT

Wer bin ich?
Seit November 2020 studiere ich Kunstgeschichte an der Universität Hamburg. Die Kunstschule Atelier Sybille Kreynhop besuche ich seit April 2019 und habe die Ausbildung in dem markengeschützten Lehr- und Lernmodul LEHRMETHODE SYBILLE KREYNHOP / DER HERZSCHLAG DES BILDES / OBJEKTIVE ÄSTHETIK gemacht.

 

Warum malst und zeichnest du gerne?
Es entspannt mich. Es erlaubt mir meinen Emotionen freien Lauf zu lassen und meine Kreativität auszuleben. Beim Malen und Zeichnen entsteht eine Verbindung zwischen der Ratio und der Intuition, was mich fasziniert. Es gibt keine Grenzen beim Malen und Zeichnen.

 

Was ist dein nächstes Ziel im Thema der Kunst?
Mein nächstes Ziel in der Kunst ist mich malerisch weiterzuentwickeln und meinen Horizont zu erweitern. Zudem möchte ich meine Ausbildung und meinen Studiengang näher zusammenführen.

ALISIAS WERKE

ALISIA SCHMIDT beantwortet drei Fragen zur Ausstellung und Lehrmethode von Sybille Kreynhop

FRAGE 1:
Wie kamst Du auf die Idee deiner Werke im Zusammenhang mit der Ausstellung „NATUR & MENSCH- Die Nachhaltigkeit der Ästhetik“?

 

FRAGE 2:
Wie hat dir die „Lehrmethode Sybille Kreynhop“ bei der Umsetzung geholfen?

 

FRAGE 3:
Was kannst du aus der Arbeit mit den Lehrmethoden für deinen weiteren künstlerischen Werdegang mitnehmen?

 

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Infos über die Ausstellung "Nachhaltigkeit der Ästhetik"

Acht derzeitige und ehemalige Schüler*innen der Kunstschule stellten ihre Bilder aus, die in der Kunstschule Kreynhop entstanden sind. Alle Bilder werden zusammen mit Dokumentationen der Bildentstehung präsentiert; dies ermöglicht den Betrachter*innen den Prozess und dessen Herausforderung nachvollziehen zu können. In den Monaten der coronabedingten Schließung wurde der Unterricht auch online fortgesetzt, daher lautete das große Thema der Ausstellung „Analog begrüßt Digital“. Das Zusammenspiel von Analog und Digital ist maßgebend, um die Nachhaltigkeit der Ästhetik zu erhalten. Farbaufbau, Analyse der Form, Komposition, Schichtenmalerei, Perspektive –  alles traditionelle Begriffe, die hier modern interpretiert und umgesetzt werden.

Den sich aus dem Thema NATUR & MENSCH ergebenden Gedanken geht die Ausstellung in der KUNSTSCHULE ATELIER SYBILLE KREYNHOP nach. Auf unterschiedlichen Veranstaltungen, die parallel während der Ausstellung stattfanden, präsentierte die Künstlerin Sybille Kreynhop Werke ihrer Schüler*innen und ermöglichte Einblicke in die Auseinandersetzung mit dem Thema „Nachhaltigkeit der Ästhetik“.